Basisprodukttraining Deutschland 1 Lohnt Gesundheit ? "Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts" (Schopenhauer 1788-1860) 2 Lohnt Gesundheit ? „Will ich gesund bleiben?“ „Will ich fit werden?“ „Will ich aktiv mein Leben gestalten?“ 3 Was beinflusst die Gesundheit? 10% kurative Medizin (Arzt, KH) 28% Erbanlagen 62% der eigene Jahrzehnte lang gewählten Lifestyle 4 Ur-Programm der Zelle / des Menschen 300.000 Generationen: Jäger und Sammler tgl. 20-30 km Wanderungen überwiegend pflanzliche Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 500 Generationen: Landwirtschaft intensive körperliche Betätigung, Bewegung pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 10 Generationen: Industriezeitalter überwiegend körperliche Betätigung, Bewegung pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 5 Ur-Programm der Zelle / des Menschen 300.000 Generationen: Jäger und Sammler tgl. 20-30 km Wanderungen überwiegend pflanzliche Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 500 Generationen: Landwirtschaft intensive körperliche Betätigung, Bewegung pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 10 Generationen: Industriezeitalter überwiegend körperliche Betätigung, Bewegung pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 2 Generationen: Wohlstandsgesellschaft zunehmende Bewegungsarmut hochgradig verarbeitete Lebensmittel Speicherung überschüssiger Nahrung 6 Evolution ? 7 Lebensstilfaktoren als Einflussfaktoren - Ernährung - Genussmittelkonsum - körperliche Aktivität Prof. JESCHKE, München Ungenutztes Präventions - Potential 8 4 notwendige Schritte zur optimalen Ernährung des Körpers auf Zellebene 1. Ausgewogene, vitalstoffreiche Nahrungszufuhr 2. Optimale Aufspaltung und Verdauung dieser Nahrung 3. Optimale Aufnahme der Bestandteile im Dünndarm 4. Optimale Verteilung bis zur einzelnen Zelle 9 Makronährstoffe • Eiweisse • Kohlenhydrate • Fette • Wasser • Ballaststoffe 10 Mikronährstoffe • Vitamine A, C, E, das Spurenelement Selen und etliche sekundäre Pflanzenstoffe besitzen antioxidative Eigenschaften • Mehr als 100 Enzyme und jede der 50 - 70 Billionen Körperzellen benötigen Zink Zink gehört zu den essentiellen Mikronährstoffen • Calcium stellt ca. 2 % der Körpermasse dar - Knochensubstanz - Muskelfunktion • Magnesium ist u.a. Enzymaktivator - Wechselwirkung zu Calcium 11 Mangelversorgung - Studie 1985 - 2002 12 Mangelversorgung - Studie 1985 - 2002 13 Gründe für Verlust an Vitalstoffen in heutigen Nahrungsmitteln Künstliche Aufwertung (?) durch Lebensmittelindustrie Konservierungsprozesse (Begasung, Bestrahlung) Chem. Lebensmittelzusatzstoffe Erhitzung, Pasteurisierung (70-140 Celsius) Denaturierung, Verarbeitung, Fertigprodukte 14 Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt Ungesunde Belastungen Überlastungen Stress (psychisch / physisch) z.B. Mobbing, Leistungsdruck, Beziehung, Prüfung, Stau etc. Ungesunder Arbeitsplatz / Material (Wohngift, Dämpfe etc.) 16 Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt Gedankenloser Konsum Fast-Food - denaturierte Produkte - Weißmehlprodukte - Süßgetränke Weißer Zucker, Alkohol, Kaffee - Genussgifte „Vitaminräuber“ Hormon- / Antibiotikabelastung - Fleisch, Huhn u.a. Rauchen - Aktiv und Passiv Chemische Zusatzstoffe 17 Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt Lebensphasen Wachstum - Säuglinge, Kinder, Jugend) Hormonelle Veränderung - Pubertät, Klimakterium Alter 2006 betrug die Anzahl der Personen in Deutschland, die das 65. Lebensjahr überschritten hatten, 16,3 Millionen. Das waren 20 Prozent der Gesamtbevölkerung. Bis zum Jahr 2050 wird sich der Prozentsatz der Senioren, insbesondere solcher ab 80 Jahren, auf 33 Prozent erhöhen. 18 Medikamente sind Vitaminräuber Abführmittel A, D, E, K Antibabypille A, C, E, B1, B2, B6, B12, Folsäure Antibiotika A, C, D, K, B1, B2, B6, B12, Folsäure Blutdrucksenkmittel B6, B12 Psychopharmaka C, D, Folsäure Schmerzmittel C, K, B6, Folsäure Antirheuma-Mittel C, K, B6, Folsäure 19 Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt Übergewicht / Adipositas 60% der Bevölkerung ist übergewichtig und gleichzeitig mangelernährt mit lebenswichtigen Bausteinen Alarmierende Entwicklung auch bei Kindern 20 21 Frühstück • Wann frühstücke ich was ?? • Täglich • Innerhalb der ersten 45 Minuten • Eiweisse + Kohlenhydrate + Vitalstoffe + Flüssigkeit 22 Frühstück • Nur die Hälfte aller Schüler frühstückt jeden Tag zu Hause 02-2010, Leuphana-Universität Lüneburg 23 24 WHO: 70% der Krankheiten sind ernährungsbedingt • Herzinfarkt • Schlaganfall • Nervosität • Stress • Depressionen • Fettleibigkeit • Hyperaktivität • Bluthochdruck • viele Krebsarten • Diebetes • Verdauungsprobleme • Allergien • Hautprobleme • Psoriasis • Osteoporose • Rheuma, Gicht • Dentalprobleme 25 World Health Organisation - 2002 70% aller vorzeitigen Todesfälle erfolgen wegen: Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes 50% dieser Todesfälle sind: ernährungsbedingt oder auf Mangelernährung zurückzuführen 70% aller Arztbesuche könnten durch gute Ernährungsgewohnheiten verhindert werden 26 Diabetes Mellitus „… als erste nicht ansteckende Krankheit wurde Diabetes Mellitus von den Vereinten Nationen auf die Liste der weltweiten Gefahren für die Gesundheit des Menschen gesetzt und der Krankheit damit eine globale Bedeutung beigemessen …“ Quelle: Deutscher Diabetesbericht 2010 27 Probleme ÜBERERNÄHRUNG & MANGELVERSORGUNG UNTERERNÄHRUNG & MANGELVERSORGUNG FEHLVERSORGUNG 28 Erhöhter Bedarf Verlust an Vitalstoffen Über(Be)lastung/Stress Falscher Konsum Krankheit Körperliche Belastung Lebensphasen Übergewicht/Adipositas Anbau und Transport VERHALTEN Food-Ingeneering Tägliche Einflüsse UMWELT 29 Wissenschaftliche Studien NVS II Nationale Verzehrstudie 2008 • Max Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel • November 2005 – Januar 2007 • Ca. 20.000 Personen zwischen 14 bis 80 Jahren Alarmierende Ergebnisse 30 Wissenschaftliche Studien NVS II Makronährstoffe • 50% der Kohlenhydrate wird als Einfachzucker zugeführt • Anteil Fett an Energiezufuhr liegt oberhalb des Richtwertes 30% • Anteil Protein an Energiezufuhr bei 14%. (Richtwert >= 20%) • Zufuhr an Ballaststoffen liegt unterhalb Richtwert 30 g/Tag. 31 Wissenschaftliche Studien NVS II Makronährstoffe • 79% Männer / 86% der Frauen zu wenig Folsäurezufuhr • 82% Männer / 91% Frauen zu geringe Vitamin D-Zufuhr 32 33 Wissenschaftliche Studien NVS II DSHS Köln (August 2010) „…Nur 14 % der Deutschen ernähren sich richtig….!!“ 34 Wissenschaftliche Studien DÄ, September 2010 „Hidden Hunger“ • …Mangel an einem oder mehreren Mikronährstoffen 3 Mrd. • …Jod und Zink-Mangel 1 Mrd. 35 Wissenschaftliche Studien DIOGENES – STUDIE 2011 Gewichtsmanagement mit gleichzeitigem Zusatz von PROTEIN • geeignet zur Gewichtsabnahme und zum Gewichtserhalt • führt zu Gewichtsabnahme bei Erhalt der Muskelmasse KEIN JO-JO EFFEKT 36 Wissenschaftliche Studien Harvard-Studien: 87.000 Krankenschwestern und 40.000 Ärzten über jetzt schon 16 Jahre: Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen minus 41 % bei nur 100 - 200 mg Vitamin E Practon Studie: Gabe an zusätzlichem Vitamin C und E könnte im US-Gesundheits-System einsparen. 8 Milliarden US$ für 525.000 Krankenhausaufenthalte für koronare Herzerkrankungen. Nur Krankenhauskosten und nicht die Kosten, die durch Medikamente, Nachuntersuchungen, Arbeitsausfall, Krankengeld und Frühverrentung entstehen. 37 I.S.E.P.B. - Dr. Mailahn Mitarbeiter (%) Mitarbeiter (%) LDL Stress Raucher 11,9 LDL 12 IPN BMI Körperfett 74,4 20 30 40 46,6 BMI 41,8 10 34,6 Raucher 27,5 0 25,6 Stress 25,6 IPN 12,8 RR 16,3 RR 8,3 50 60 70 80 52,6 Körperfett 78,2 0 20 40 60 80 100 Mitarbeiter (%) IPN 11,5 15,6 LDL Stress 23,7 Raucher 31,8 RR 32,2 BMI IMMER DAS KÖRPERFETT 56,3 Körperfett 69,9 0 10 20 30 40 50 60 70 80 38 Welcher Typ bin ich ? Versuch und Irrtum ? Ich probiere mal dies und jenes Ich vertraue auf Forschung und Ergebnisse 39 DAS PROBLEM: Unser Ernährungsdilemma … zu viel Minderwertiges in unseren Lebensmittel • raffinierte Produkte (z.B. Weißmehl) • • • • • • tierische Fette Salz Industrie-Zucker Cholesterin Koffein, Alkohol, Nikotin Zusätze im Essen Ausgewogene Ernährung Wertvolles in unseren Lebensmittel • • • • • • • • Vitamine Spurenelemente Mineralien Ballaststoffe ungesättigte Fettsäuren Proteine Kräuter Wasser … zu wenig 40 …als eine inzwischen bewährte Lösung notwendige Nahrungsergänzung aus natürlichen Quellen… … gilt heute als notwendig um sich ergänzend zur sonstigen ausgewogenen Nahrung optimal mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen * optimiert die Versorgung * optimiert die Verwertung * optimiert die Energie * optimiert die Leistung Stoffwechsel Zellernährung * optimiert die Lebensqualität 41 Was muss optimale Nahrungsergänzung leisten? alle lebensnotwendigen Nährstoffe auf natürlicher und täglicher Basis - leicht aufnehmbar und schnell wirksam Appetitkontrolle und Regulierung optimierte Nährstoffaufnahme und Entschlackung eine Ergänzung zur Optimierung der Versorgung des Körpers für ALLE 42 Kohlenhydrate • Tagesbedarf des Gehirns ca. 70 – 100 g • 5 g KH je kg KG ? • 50 % der Energie ? 43 Proteine • 2 g je kg Muskelmasse tägl. 164 g • 1,8 g je kg Körpergewicht 207 g • 15 – 30% der Energie? 360 – 720 kcal 90g – 180 g Ca. 640 kcal =26 % Steinzeitmensch: 19 – 35 % aus Protein 44 Fette • Tagesbedarf ca. 30 – 80 g • 20 - 25 % der Energie ? 45 Körperfettgehalt Männer < 20 % 20 – 25 % > 25 % Frauen < 25 % 25 – 30 % > 30% 46 Kalorienverbrauch bei unterschiedlichen Belastungen Kalorienverbrauch Sitzen Walken Laufen ca. 1,3 kcal pro kg/pro Stunde ca. 6 kcal pro kg/pro Stunde ca. 10 kcal pro kg/pro Stunde (Sitzmensch) (3-4 mal 1h/Woche bei 5,8 km/h) (trainierter Läufer 3-4 mal 1h/Woche bei 9 km/h)) 47 50 51 Der Weg zum Gesundheitsmanagement Beim ersten Schritt ist nicht Schrittlänge oder -richtung entscheidend, sondern die Tatsache, dass er überhaupt getan wird! 52 Gewichtsmanagement • Will/muss ich abnehmen? • Will/soll ich zunehmen? • Will ich bei gleichem Gewicht meinen Körper umformen? 53 Gewichtsmanagement • ENERGIE – Bilanz • PROTEIN – Anteil • FLÜSSIGKEIT • VITALSTOFFE • BALLASTSTOFFE 54 Gewichtsmanagement • Wenn Sie mehr Kalorien zu sich nehmen, als Sie verbrauchen, lagern sich die überschüssigen Kalorien als Fett ein. • Wenn Sie abnehmen möchten, müssen Sie die Kalorienmenge anpassen. • Eine Möglichkeit hierfür ist ein Shake als Mahlzeitenersatz. 55 Ziel • Gesunde und vollständige Ernährung • Aktiver Lebensstil • Aktiver Stoffwechsel 56 Die Lösung: Nahrungsmittel mit a) geringer Energiedichte b) hoher Vitalstoff/Nährstoff-Dichte 57 Energieniveau & Hungerkontrolle Energieniveau, Blutzucker & Sättigungsgrad (= Hunger-Kontrolle) Raffinierte Zucker/(einfache) leere Kohlenhydrate Zucker, weißes Brot, Reis und Nudeln, gezuckerte Säfte & weiße Kartoffeln „Gute Kohlenhydrate“ Obst, Gemüse, Vollkornprodukte (Vollkornhaferflocken, Vollkornreis, Vollkornnudeln & Vollkornbrot) Sättigungsgrad/Energieniveau 3+ Std. 2-3 Std. 30-60 min. 10 min. Fettarmes Protein Geflügel, Fisch, mageres Rindfleisch, Eiweiß und Sojaprodukte Kombination ausgewogener Kohlenhydrate und fettarmes Protein. Shakes als Mahlzeiten-Ersatz z. B. Frühstück, ausgewogene Mahlzeiten bzw. Zwischenmahlzeiten Dauer 58 Lösungen 59 Das Herbalife Basisprogramm (Deutschland) 60 Formula 1 Die Basis Nähr-Shake Getränkemix Ausgewogene Mahlzeit mit hochwertigem Sojaprotein, Ballaststoffen, sowie 22 essentiellen Vitaminen und Mineralien. F1 liefert alle essentiellen Aminosäuren, ist wohlschmeckend und nahrhaft. 61 AloeMAX Aloe Mango 98% Konzentrat aus 100% Aloe Gel Aloe Getränk mit Deutschlands höchster Aloe Konzentration „Du fühlst dich großartig!“ 62 Kräutervitalgetränk Mit Tee-Extrakten, die beleben! Für verbesserte Aufmerksamkeit! Für mehr Vitalität! 63 „…zuviel Protein schadet…“ ??? Nahrungsanteil in Kcal-Prozent % P 25 30 35 12 10 KH 50 45 45 53 60 F 25 25 20 35 40 65 Herbalifeline Omega-3 Fettsäuren *Enthält beide Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA) *Omega-3-Fettsäuren wird nachgesagt, dass sie zusammen mit einer gesunden Ernährung zur Erhaltung eines gesunden Herzens beitragen können * Mit ätherischen Ölen aus Thymian, Pfefferminze und Nelken für angenehmen Geschmack 66 Fettsäuren • Essentielle Fettsäuren - Omega-3 - Omega-6 • Mehrfach ungesättigte Fettsäuren • Einfach ungesättigte Fettsäuren • Gesättigte Fettsäuren • Trans-Fettsäuren 67 Omega-3-Fettsäuren • Essentiell • Haut • intaktes Nervensystem • Immunsystem • Bestandteil der Zellmembran (Kommunikation zwischen den Zellen) 68 Fette in der Zellmembran • Arachidonsäure • Nur tierischer Herkunft • Prostaglandin-Vorstufe • Entzündungstreiber –z. B. Rheuma • Gegenspieler ist u.a. Omega-3-Fettsäure 69 Omega-3-Fettsäuren • Entwicklung des kindlichen Gehirns, der Sehkraft und motorischer Fähigkeiten wichtig für Schwangere & Stillende • Herzschutz • Gegen depressive Verstimmung • Gegen entzündliche Erkrankungen 70 Antioxidantien vs. freie Radikale VegetACE liefert hilfreiche Antioxidantien durch Provitamin A, Vitamin C, E sowie Selen. Coenzym Q10 - Komponente in der Energiebildung. Coenzym Q10 ist ein im Körper natürlich vorhandenes fettlösliches Antioxidans und ist reich an Vitamin E. 72 Formula 2 Multivitaminkomplex 16 Vitamine und Mineralstoffe für ausgewogene Ernährung wichtig. Hoher Gehalt an Calcium, Zink, Vitamin B und den antioxidativen Vitaminen C und E. Ernährung Aktiv Ernährung Aktiv liefert BVitamine. Nährstoffverwertung, unterstützen Energie freizusetzen. 73 Vitamine ? Sind zu viele Vitamine gefährlich ? Vitamin A & D: auf die Dosis kommt es an Vitamin A: max. 2300 Mikrogramm/Tag Vitamin D: max. 10 Mikrogramm/Tag Eisbärleber (10g) Rattengift (einige Mio. Einheiten) Vitamin E & K: Keine Probleme. Werden mit dem Urin ausgeschieden, wenn genug vorhanden 74 Vitamine ? Sind zu viele Vitamine gefährlich ? Die Gefahr ist nicht die Überdosierung, sondern der Mangel: „..Mangel an Vitamin B6, B12 u. Folsäure wirkt über erhöhte Homocysteinwerte in USA, dass ca. 56.000 vermeidbare HI auftreten…“ ! Eine Vergiftung mit wasserlöslichen Vitaminen ist überhaupt nicht möglich ! 75 B-Vitamine Vitamin B1 - Bei 30% der Patienten, die in Nervenheilanstalten eingeliefert werden, lässt sich ein B1-Mangel nachweisen. - 45% Frauen u. 60% Männer erreichen nicht Vitamin B1Zufuhr gemäß DGE-Empfehlung - Junk-Food: B1-Mangel - Kinder/Jugendliche:Konzentrationsschwäche, Lernschwierigkeit, Schlafstörung, Reizbarkeit/Aggression 76 B-Vitamine Vitamin B2 - Power für den Tag - Übertragung der Elektronen in den Kraftwerken der Zelle (Mitochondrien - bis zu 1.800 je Zelle) ATP - KH- und Fettstoffwechsel - Überführt Vitamin B6 in seine aktive Form - Regeneration von Glutathion - Schutzhülle der Nerven 77 B-Vitamine Vitamin B2 -Läufer brauchen mehr - Schutz für die Augen Licht macht freie Radikale, Linsentrübung - Vegetarier haben ggfs. Mangel, da keine Milch 78 B-Vitamine Vitamin B3 (Nicotinsäureamid) - Über 200 Enzyme sind B3 abhängig ENERGIE - Kann aus AS Tryptophan hergestellt werden: aus 60 mg können theoretisch 1 mg Niacin werden - Je mehr Tryptophan in B3 umgewandelt werden muss, je weniger kann Serotonin und Melatonin entstehen - 60 g Eiweiß – ca. 600 mg Tryptophan – ca. 6 mg B3 (ca. 30% des Tagesbedarfs) - Schlaflosigkeit, Unruhe, Angst, Depression, PMS - Senkt die Blutfette 79 B-Vitamine Vitamin B6 - Eiweißaufbau, Muskulatur - Haut, Schleimhäute, Magen-Darm, Leberzellen, rote Blutkörperchen („schnelle Zellen“) - Immunsystem - Abbau von Homocystein (Herzinfarkt-Risiko) - Vitamin B3 aus Tryptophan - Mangel bei Schwangeren und älteren Menschen -Gefängnis-Experiment (Iowa, USA) W1: Kopfschmerz, Antriebslos, Schlaflosigkeit W2: Haut, rissige Lippen, Ekzeme W3: Durchfall, Erbrechen, Übelkeit W4: Blutarmut, Immunsystem Leukopenie 80 B-Vitamine Vitamin B6 - Eiweißaufbau, Muskulatur - je mehr Eiweiss man isst, je mehr Vitamin B 6 brauchen wir mit Fastfood und Kantinenessen: no chance 81 B-Vitamine Vitamin B9 (Folat, Folsäure) - Aufbau der DNA - Blutbildung im Knochenmark - Neurotransmitter Serotonin, Dopamin, Noradrenalin (Stresshormon) - 1% der Deutschen schafft die Minimalmenge von 400 Mikrogramm je Tag Folsäure aus NEG wird zu 95% vom Körper aufgenommen 82 B-Vitamine Vitamin B12 - Schon 3 Millionstel Gramm genügen - Enge Zusammenarbeit mit Folsäure - Gedächtnisleistung - Kann in der Leber gespeichert werden - Mangel bei Fehlen des Intrinsic Factor - Ältere, chronische Magen-Darm-Erkrankungen - Vegetarier oft nach 10 Jahren B12-Mangel - ANÄMIE - BLUTARMUT 83 OberGrenze 2.000 mg C 100 mg B1 200 mg B2 200 mg B6 500 µg B12 1000 µg Fols. 84 „….zuviel Vitamine schaden…“ ??? „ … wo steht das?...“ „ … welche Studie hat das gezeigt? …“ „ … lass Deinen Arzt aufschreiben, welche Inhaltsstoffe DIR schaden …“ 85 86 Die weltweit aktuellste und wissenschaftlichste SPORTERNÄHRUNGSSERIE 87 88 89 90 91 92 93 94 95 Herbalife24 – Die Philosophie Umfassend: 5 Produkte, auf Kundenwünsche angepasst Glaubwürdig: Auf neuesten wissenschaftlichen Stand Vertrauen: Auf verbotene Inhaltsstoffe getestet Maßgeschneidert: Großartig für Athleten, Großartig für Dich 96 Vertrauen: Auf verbotene Substanzen getestet • Alle Produkte wurden durch unabhängige Tester auf Verbotslisten getestet. Auf im Sport verbotene Substanzen überprüft – WADA zertifiziert • Jede Charge Herbalife24 wird getestet • Alle Produktetiketten mit entsprechendem Nachweis im Logo • Weitere Informationen finden Sie auf www.colognelist.com • Hier finden Sie alle Chargennummern von Herbalife – als Testnachweis. 97 98